Programm:
Deutschsprachige Studiengänge (DSG) des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD
Projekt:
Deutschsprachiger Studiengang (DSG) Telematik
am Deutsch-Kirgisischen Technischen Institut (DKTI) der KSTU Bishkek
Koordinator:
Fachhochschule Köln
Ausschreibung - Lernaufenthalt in Deutschland 2015
für Telematik-StudentInnen
Stipendien:
Stipendium für Studierende des DSG Studiengangs Telematik
für einen Studien- und Projektaufenthalt an Fachhochschule Köln / Campus Gummersbach von 1 Monat Dauer
Stipendienleistung:
Reisekosten- (675 €) sowie Aufenthaltspauschale (650 €)
Formale Voraussetzungen:
Erfolgreiches bisheriges Studium Telematik – mindestens 5. Semester abgeschlossen
Nachweis von Deutsch-Sprachkenntnissen mindestens auf dem Niveau B 1
Beendigung des Aufenthalts spätestens Ende Dezember 2015
Ihre Leistungen und unsere Erwartungen:
Verbesserung der SPS-Programmierkenntnisse
Selbständige Lösung einer kleinen Automatisierungsaufgabe
Nachweisbare Verbesserung der Deutschkenntnisse während der Stipen-diendauer
Erklärung zur Mitarbeit als Hilfskraft am DKTI nach Rückkehr in Bishkek
Ihre Leistungen und unsere Erwartungen:
Verbesserung der SPS-Programmierkenntnisse
Selbständige Lösung einer kleinen Automatisierungsaufgabe
Nachweisbare Verbesserung der Deutschkenntnisse während der Stipen-diendauer
Erklärung zur Mitarbeit als Hilfskraft am DKTI nach Rückkehr in Bishkek
Vergabeverfahren:
Lebenslauf (1 Seite) und aussagekräftiges Bewerbungsschreiben (1 Seite)
Nachweis der Deutschkenntnisse (Niveau B 1)
Dokumentation bisheriger Leistungen für das DKTI
Überzeugendes persönliches Auswahlinterview im April 2015
Die Bewerbungsunterlagen sind vollständig und in deutscher Sprache bis zum 27. April 2014 in elektronischer Form als .pdf-Datei an die DAAD Projektkoordinatoren im DKTI einzureichen. Herausragende Leistungen während des Stipendiums werden über Bonuspunkte bei nachfolgenden Stipendienausschreibungen für Sur Place Stipendien und/ oder für wissenschaftliche Projektaufenthalte in Deutschland besonders berücksichtigt.
Gummersbach, den 17.04.15
Prof. Dr. Michael Bongards